Sauerstoff-Sättigungsmonitoring


Optimal versorgt nach Hause austreten

Sauerstoffsättigungsmonitoring für Neugeborene und Kleinkinder:

Die Lungenliga bietet die kontinuierliche Sauerstoffsättigungsmessung bei Neugeborenen und Kleinkindern als Dienstleistung an, so dass junge Familien früher nach Hause entlassen werden können und trotzdem optimal betreut werden. Das Fachpersonal der Lungenliga instruiert die Eltern nach Absprache noch im Spital und besucht sie danach periodisch zu Hause, um das Sättigungsmonitoring optimal anzupassen.

Aktuell wird die Dienstleistung in den Lungenligen Bern, beider Basel, Aargau und der Zentralschweiz angeboten, weitere Kantone werden folgen.
 

Dienstleistung der Lungenliga

  • Abgabe des Monitoringsystems und einer Sauerstoffquelle für zu Hause (bei Bedarf inklusive tran-sit-to-home Systems)
  • Instruktion der Familie vor Austritt nach Hause im Spital
  • Kontinuierliche Hausbesuche mit Evaluation des Therapieverlaufs, Beratung und Betreuung und Ersatz des Verbrauchmaterials
  • Abrechnung erfolgt direkt über die Krankenversicherer oder die IV Follow-Up der Familien nach 1 und nach 3 Monaten, danach jederzeit Kontaktaufnahme möglich über Telefon und/oder Pikettdienst ausserhalb der Bürozeiten

Ihre Vorteile

  • Die Lungenliga hat langjährige Erfahrung und Expertise in der Betreuung von sauerstoffpflichtigen Personen.
  • Bei Fragen oder Anliegen können Sie sich während den Bürozeiten telefonisch jederzeit an den zu-ständigen Fachbereich Sauerstoff der kantonalen Lungenliga wenden.
  • Alles aus einer Hand – die Lungenliga organisiert das nötige Material, führt die Instruktion der Eltern durch und bleibt Ansprechperson für alle beteiligten Personen über die gesamte Dauer der Überwa-chung oder Sauerstofftherapie.
  • Der Austritt kann gemeinsam mit der Lungenliga schon früh genug geplant werden, so dass die Familien am Austrittstag sicher und ruhig nach Hause gehen können.

Bei Interesse an dieser Dienstleistung oder für mehr Informationen zum diesem Thema wenden Sie sich bitte an ihre kantonale Lungenliga.