Broschüren und Downloads
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Faktenblatt Kohlenmonoxid
Kohlenmonoxid (oder Kohlenstoffmonoxid) ist ein gefährliches Atemgift, da es leicht über die Lunge aufgenommen wird. Dieses stellt in der Schweiz im Allgemeinen allerdings keine Gefahr mehr dar. Dies ist hauptsächlich auf strengere Vorschriften bei der Ausrüstung von Industrieanlagen und Autos (Katalysatoren) zurückzuführen.
Faktenblatt Nanopartikel
Als Nanopartikel bezeichnet man alle Partikel, die kleiner sind als 100 Nanometer, die also über 1.000 Mal dünner sind als der Durchmesser eines Menschenhaares. Synthetische Nanopartikel wiederum sind Materialen dieser Grösse, die zu einem bestimmten Zweck hergestellt werden.
Faktenblatt Ozon
Ozon ist ein Reizgas und entsteht insbesondere durch Sonneneinstrahlung. Deshalb sind die heissesten Tage des Jahres von hoher Ozon-Belastung gekennzeichnet. Ozon in zu hoher Konzentration kann zu akuten Beschwerden führen. Schützen kann man sich durch Einschränkung der Aktivitäten im Freien während der heissesten Tageszeit.
Faktenblatt Schwefeldioxid
Schwefeldioxid ist ein sehr giftiges Gas. Durch verschärfte gesetzliche Vorschriften (z. B. schwefelarme Treibstoffe und Heizöle) konnte der Ausstoss in der Schweiz die letzten Jahrzehnte flächendeckend auf ein unproblematisches Niveau gesenkt werden.
Faktenblatt Stickoxide
Stickoxide entstehen bei der Verbrennung von Treib- und Brennstoffen. Diese sind selber schon ungesund, aber gleichzeitig auch noch Vorläuferstoff von weiteren Luftschadstoffen wie Ozon und sekundärem Feinstaub. NO und NO2 werden oft als NOx zusammengefasst.
Faktenblatt VOC (Flüchtige organische Verbindungen)
VOC kommen sowohl in der Innen- wie in der Aussenluft vor. In der Innenluft sind Lösungs- und Reinigungsmittel die Hauptverursacher von VOC. VOC sind zusammen mit Stickoxiden und Sonnenlicht wichtige Vorläufersubstanzen von Ozon.
vivo Frühling 2019
Erholsamer Schlaf ist wichtig für die Gesundheit
Eine kürzere Schlafdauer und häufigeres Aufwachen im Alter sind normal.
Ist der Schlaf jedoch nicht mehr erholsam, beeinträchtigt dies die Lebensqualität.
IPF: Empfehlungen für Hausärztinnen und Hausärzte
Hausärzte nehmen bei der Frühdiagnose der IPF und der Betreuung der Patienten eine zentrale Rolle ein. Diese Broschüre fasst die wichtigsten Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) für die Diagnose und Therapie der IPF zusammen.
Patientenbefragung
Ergebnisse der Patientenbefragung vom Juni 2017.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen!