

Unsere neuen Mitarbeitenden im Bereich der CPAP-Therapie geniessen eine umfassende Einführung nach einem definierten Plan, welchen wir an dieser Stelle gerne genauer beleuchten:
- Die neuen Mitarbeitenden sind noch nicht von Beginn weg voll und ganz in der Beratung. Nach den mündlichen Einführungen wird auch genügend Zeit für das Selbststudium eingeplant. So kann das Gelernte umfassend vertieft werden.
- Um Abläufe und Schnittstellen besser zu verstehen, werden Einblicke in andere Bereiche der Liga geplant. Sei es im Bereich Interne Dienste oder der Administration.
- In externen Schulungen der einzelnen Lieferanten werden die Geräte umfassend erklärt, die dazugehörende Software geschult sowie die verschiedenen Maskenmodelle vorgestellt.
- Einmal in der Woche wird eine Stunde interne Ausbildung geplant. In dieser Stunde werden spezifische Fragen geklärt wie beispielsweise die Gerätedownloads.
Nach Abschluss des Einführungsmonats, werden die Beratungen für jede einzelne angehende CPAP-Fachperson, je nach Wissensstand, eingeplant und selbstständig durchgeführt. Immer mit Blick darauf, dass zu Beginn die Klienten beraten werden, welche einfache Problemstellungen haben. Schritt für Schritt und mit immer mehr Praxis kommen dann auch komplexere Problemstellungen zum Zuge.
Unsere neuen Beratenden sind zwar alles Dipl. Pflegefachleute, jedoch ist das Fachgebiet der respiratorischen Erkrankungen sehr spezifisch und daher für die meisten Fachleute auch eine komplett neue Thematik. Es gehört dazu, dass viel neues Fachwissen angeeignet werden muss, um dann Schritt für Schritt zum Spezialisten auf dem Gebiet zu werden. Dazu gehören auch Weiterbildungen der Lungenliga Schweiz sowie die Ausbildung zum/zur Berater/in für respiratorische Erkrankungen mit eidg. Fachausweis.
