Tipps, die helfen, sich zu entspannen, müde zu werden und besser einzuschlafen.

Viele Menschen erkennen nicht, dass sie zu wenig oder schlecht schlafen. Ruth Kappeler erklärt in Schlafworkshops der Lungenliga, wie lebensnotwendig erholsamer Schlaf ist und zeigt einfache Übungen, die helfen können, besser zu schlafen.

Wenn wir gestresst sind oder uns sorgen, schlafen wir schlecht. Wollen wir das Einschlafen erzwingen, gelingt es erst recht nicht. Die Einstellung zu ändern, kann diesen Teufelskreis durchbrechen.

Sie tragen uns durch unser Leben und halten stumm Marathonläufe, High Heels und viele andere Strapazen aus. Eine Fussreflexzonen-
Therapie löst nicht nur Verspannungen in den Füssen, sie kann den gesamten Organismus positiv beeinflussen.

Wie Menschen auf die Diagnose einer schwerwiegenden Krankheit reagieren, ist sehr unterschiedlich. Klar ist nur: Körperliche Erkrankungen beeinflussen die Psyche – und umgekehrt.

Anregungen, die Leichtigkeit in den Alltag zaubern und den Horizont erweitern.

Haben Sie die halbe Nacht kein Auge zugetan? Dann fühlen Sie sich heute vermutlich ausgelaugt und erschöpft. Erholsamer Schlaf ist essenziell für unser Leben. Wir helfen mit Tipps für einen besseren Schlaf.

Sind Sie ein Rückenschläfer? Drehen Sie sich auf die Seite? Entscheiden Sie sich bewusst oder passiert es «einfach so»? Wir verraten Ihnen die Vor- und Nachteile einzelner Schlaflagen und geben Tipps zum Kopfkissen. Doch ein grundsätzliches Richtig oder Falsch gibt es nicht.

Auf der Online-Informationsplattform Vapefree.info finden Lehrpersonen und Eltern wertvolle Informationen sowie konkrete Werkzeuge, um das Phänomen «Vapes» besser zu verstehen.

Digitale Armbanduhren wie die Apple Watch können angeblich Schlafapnoe erkennen. Was halten Experten der Pneumologie und der Schlafmedizin davon?

Unser Hirn entwickelt sich ein Leben lang weiter. Ab der Lebensmitte braucht es jedoch etwas mehr Effort, um geistig fit zu bleiben.

Warum hat Atemnot nicht zwingend etwas mit der Lunge zu tun? Und wie beeinflussen sich Stress und Atmung? Ein Experte gibt Antworten.

Brauchen Sie etwas frischen Wind, haben aber keine Zeit für grosse Projekte? Kein Problem: Auch kleine Veränderungen bereichern Ihren Alltag.

Sie wollen das Beste für ihre Patientinnen und Patienten, haben aber ganz andere Voraussetzungen.

Diversität kann zu Ungleichheiten führen, auch im Gesundheitswesen. Zwei Expertinnen geben Auskunft.

Jeder Mensch hat einen eigenen Denkstil. Diese Vielfalt ist eine Chance – sofern wir sie bewusst wahrnehmen.

Nicht alle Menschen sind in den gleichen Situationen solidarisch. Der Sozialpsychologe Prof. Dr. Johannes Ullrich erklärt warum.

Viele Menschen in der Schweiz wären gerne mutiger. Doch was ist Mut genau? Und was können wir aus unseren Ängsten lernen?

Der Griff zur Zigarette geschieht bei vielen Rauchenden fast automatisch. Um diese Gewohnheit zu ändern, braucht es Mut und Geduld.

Gedankenspiele und das Üben in einfachen Situationen unterstützen einen mutigen Umgang mit Herausforderungen.

Normalerweise meiden wir sie. Dabei ist die Brennnessel äusserst schmackhaft und in der Küche vielseitig verwendbar.

Verschiedene Hormone beeinflussen unser Wohlbefinden. Ein Einblick.

Möchten Sie glücklicher werden? Einfache Übungen können Ihnen dabei helfen.

Zaubern Sie einem lieben Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Gleich doppelte Freude bereiten persönliche Botschaften verpackt in selbst gemachten Glückskeksen.

Pflanzen verleihen einer Wohnung nicht nur ein gemütliches Ambiente, sondern filtern auch Schadstoffe aus der Raumluft.

Pro Tag atmen wir rund 2500 Liter Sauerstoff ein und wir können nur ganz kurze Zeit ohne ihn auskommen. Doch was ist Sauerstoff genau? Wie ist er entstanden und was passiert damit in unserem Körper? Eine Annäherung.

Ein Flaschengarten ist nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern auch ideal für Leute ohne grünen Daumen. Einmal angelegt, gibt er (fast) nichts mehr zu tun.

«Mehr Luft fürs Leben» – das ist der Leitsatz der Lungenliga. Wie sie ihn umsetzt, zeigen drei Beispiele. 

Stress, Ängste und traumatische Erlebnisse lösen negative Gedanken aus. Autogenes Training kann helfen, zur Ruhe zu finden.

Soziale Kontakte hal­ten nicht nur ge­sund, son­dern kön­nen sogar die Lebens­er­war­tung erhöhen.

Bewegung macht durstig. Und mit geschmackvollen Durst­löschern bereitet das Training gleich mehr Vergnügen.

Haben Sie Mühe, körperlich aktiv zu werden? Unsere Tipps helfen Ihnen.

Genügend Bewegung verbessert nicht nur die Atem­effi­zienz, sondern beugt auch Herz-Kreis­lauf-Erkrank­un­gen, Demenz und psy­chischen Pro­blemen vor.

Eine Grippe verläuft nicht immer harmlos. Den besten Schutz bietet eine Impfung.

Atemnot ist eines der Symptome, vor dem sich Mensch­en am Lebens­ende am meisten fürchten. Im Gespräch erklärt Palliativ­medizi­ner Gian Domenico Borasio, warum diese Angst un­begründet ist.